FEMIZIDE STOPPEN!
Die Zahlen steigen, statistisch gesehen wird nahezu jeden zweiten Tag eine Frau von ihrem (ehemaligen) Partner getötet. Es handelt sich nicht um "Einzelfälle", sondern um System. Femizide benennen diese Tötungen als Tötung von Frauen durch Männer, aufgrund ihres Geschlechts. Sie sind das Resultat von patriarchalen Denkmustern und Strukturen.
Mit der Ausstellung Femizide stoppen! möchten das Referat für FLINTA* und Geschlechtergerechtigkeit und das Gleichstellungsbüro der Universität Bonn anlässlich des Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen auf dieses strukturelle Problem hinweisen und zeigen, dass in 2024 nahezu alles 2 Tage einer Frau durch einen Mann das leben genommen wird.
Die Ausstellung wurdevon @Femizide_stoppen! erarbeitet, ein Projekt welches Femizide in Deutschland zählt und so auf die strukturelle Problematik aufmerksam macht.
Mit der Ausstellung Femizide stoppen! möchten das Referat für FLINTA* und Geschlechtergerechtigkeit und das Gleichstellungsbüro der Universität Bonn anlässlich des Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen auf dieses strukturelle Problem hinweisen und zeigen, dass in 2024 nahezu alles 2 Tage einer Frau durch einen Mann das leben genommen wird.
Die Ausstellung wurdevon @Femizide_stoppen! erarbeitet, ein Projekt welches Femizide in Deutschland zählt und so auf die strukturelle Problematik aufmerksam macht.
Zeit
Montag, 25.11.24 - 10:00 Uhr
- 17:00 Uhr
Themengebiet
Femizide
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Ort
Hörsaalzentrum Poppelsdorf, Campus Poppelsdorf
Raum
Foyer
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Referat für FLINTA* und Geschlechtergerechtigkeit, zentrales Gleichstellungsbüro
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